Das Schafgeblök:

Blökende Schafe in einem Weblog - oder kurz: Das Schafgeblök. Hier erfahren sie alles rund um die Zucht der speziellen Shropshire-Schafe und unserer kleinen aber feinen Herde.
Übrigens: Ein Hund bellt, ein Esel brüllt und das Schaf? Es blökt!

Mittwoch, 27. März 2013

Die Kleinen erforschen die (Schaf-)Welt!

Emil und Henry wachsen und gedeihen prächtig. Man könnte glatt meinen, dass in der guten Muttermilch verbotene Wachstumshormone enthalten sind. Die Beiden gehen förmlich auf wie ein Hefeteig. Damit sie auch mal etwas anderes, als nur den Stall von innen, sehen, dürfen Sie mittlerweile auch selbstständig auf die Weide. Die beiden Mütter sind mit ihren Söhnen auf einem Teil der Wiese während die restlichen Schafe sich in einer Parzelle nebenan vergnügen können. Und: Natürlich haben alle einen Zugang zum Stall. Unsere Leserschaft kann also beruhigt sein.

Muss sich schon ordentlich bücken, um an die Milch zu kommen: Emil.
Strom schicken wir nur auf den Zaun, wenn wir in der Nähe sind. Emil und Henry sind einfach noch zu klein und verfangen sich zu leicht in den Maschen. Hier wäre das Risiko zu groß, dass sie nicht mehr selbstständig heraus kommen und verenden. Insofern haben wir noch ein starkes Stück Arbeit vor uns, wenn es doch bald auf die Weide gehen soll. Denn dort ist der Elektrozaun ein Muss.

Auch Emil erkundet die Schafwelt außerhalb des Stalls.

Wir hoffen, dass der letzte Schnee für diesen Winter nun herab gefallen ist und es endlich wärmer wird. Als nächstes steht nämlich der Friseurtermin für unsere sieben Shropies an. An Ostern wird es wohl noch nichts, aber vielleicht schon am Wochenende drauf ...

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